Schnell sind die Wochen bis zu den Herbstferien vergangen. Wir durften mit den Kindern und dem Zwerg Alabaster viele wunderschöne Waldabenteuer erleben. Mutig sind unsere Waldkinder! Der lange kalte Wurm durfte über manche Kinderhand kriechen, und der Käfer kitzelte die kleinen Hände. Nur die wunderschöne Raupe fassten wir nicht an, da die feinen Härchen vielleicht giftig sind. Und auch das Hornissennest betrachteten wir nur aus einer ungefährlichen Distanz.

Mit grünen Baumnussschalen und Hagebutten malten wir auf der Strasse das Stöffali, riesige Giraffen und vieles mehr.
Mit der Gruppe Reupli schauten wir staunend bei der Kartoffelernte zu. Riesige Maschinen fuhren über das Feld. Der Bauer erlaubte uns, einige Kartoffeln auszugraben, die wir dann später im Feuer brieten und zusammen mit dem Käse Schinkentoast zu Mittag assen.

Nach vielen abenteuerlichen Erlebnissen konnte der Muggestutz seiner lieben Raurinde das Namenstaggeschenk übergeben. Wir bastelten Muggestutz-Taschentücher, Marienkäfer und Fliegenpilze. Alle diese Sachen musste Muggestutz dem Zwerg Rääbargen geben. Dafür erhielt er von ihm den Zauberstein Karfunkel für seine Frau Raurinde.

Aber nicht nur den Muggestutz lernten wir kennen, sondern wir wissen nun auch, warum es an der Grillstelle, im Wald und auf der Wiese so viele Erdhügel hat. Der Maulwurf Grabowski hat sie alle gebaut. Wir hoffen, dass es ihm bei uns gefällt und niemand seine schönen Hügel zertritt, so dass er sich keine neue Heimat suchen muss.
Die warmen Tage sind nun vorbei. Jetzt ziehen wir uns warm an und verbringen weiterhin unsere Spielgruppenzeit im Wald. Gespannt erwarten wir die weiteren Abenteuer vom Muggestutz und seinen Freunden.

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Hier noch einige Tipps für die kalte Jahreszeit:

Bitte packen Sie dem Kind eine isolierende Sitzunterlage in den Rucksack. Ausserdem zwei Paar wasserdichte Handschuhe (Fäustlinge) und ein Paar dünne Fingerhandschuhe, die wir zum Essen anbehalten. Bitte Handschuhe und Mütze auch in der Übergangszeit mitgeben.

Für die kältere und feuchte Jahreszeit eignet sich der „Zwiebel-Look“ am besten. Je nach Temperatur kann dann eine Schicht an- oder ausgezogen werden.

Bei Minustemperaturen ist ein zweiteiliger Skianzug zu empfehlen und Schuhe mit separatem Innenschuh, oder genug grosse Schuhe für zwei Paar Socken. Wenn möglich keine Strumpfhosen, (lange Unterhosen oder abgeschnittene Strumpfhosen) da evtl. Socken gewechselt werden müssen.