Seit dem neuen Schuljahr erhalten auch die Naturdetektive Briefe von Zwerg Hannibal. Er stellt darin knifflige Aufgaben und erzählt uns von seinen Abenteuern.
Wir staunten nicht schlecht, wieviele Heuschrecken sich unter dem Nussbaum bei den Zollhäuser befanden. Die Naturdetektive fingen die flinken „Gumper“ schnell und ohne sie zu verletzen. Im Lupenglas betrachteten wir sie genau und bestimmten ob sie zu den Lang- oder Kurzfühlern gehören. Sicher bestimmen konnten wir die gemeine Eichenschrecke und den gemeinen Grashüpfer.
Im September fertigten wir für die Haselmaus Haarfallen an und befestigten die Fallen an geeigneten Sträuchern und Bäumen.
Nach zwei Wochen stellten wir fest, dass die Fallen leer gefressen waren und an den Klebstreifen in der Falle wenige Haare klebten. War das die Haselmaus oder schmeckte das Lockmittel (Erdnussbutter, Sultaninen, Haferflocken) auch anderen Tieren?
Ist die Haselmaus eine Maus? Ein Naturdetektiv wird euch die Frage gerne beantworten. http://www.pronatura.ch/wissenswerter-zur-haselmaus
Auch über den Maulwurf und die Wühlmaus wissen die Detektive Bescheid und über Hagebutten und Holunder können sie euch einiges erzählen.
Naturdetektive sind aufmerksame Beobachter und immer wieder entdecken sie Rehe und Hasen im Wald.
Scones backen auf dem Feuer im Wald, auch das schaffen die Naturdetektive. Sie schmeckten ürbigens ausgezeichnet.
In der Galerie finden Sie Fotos von den Naturdetektiven.